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In Zeiten der Corona-Pandemie stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Die angeforderten Abstandsregelungen müssen zur Bekämpfung von COVID-19 sichergestellt sein. Die Mitarbeiter sind vor möglichen Infektionsketten und Gesundheitsrisiken zu schützen, Meetings sollen vermieden oder per Videochat im Homeoffice stattfinden. Das ist natürlich für Mitarbeiter im Wareneingang, der Lagerlogistik oder den Produktionsbereichen nicht umsetzbar. Aber wie gelingt es am effizientesten, die Mindestabstände einzuhalten und das ganze Unternehmen vor großflächigen Quarantänemaßnahmen zu schützen? OKW bietet zahlreiche Gehäuse, mit denen sich eine Abstandskontrolle realisieren lässt.

Lisa Steinmetz
Marketing Kommunikation bei OKW Gehäusesysteme

Seit Beginn der Pandemie hat die Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen und Mindestabständen in Unternehmen äußerste Priorität. Andernfalls droht im schlimmsten Fall die Stilllegung des gesamten Unternehmens. Nicht nur die integrierte Technik, besonders das Gehäuse muss dafür innovativ und besonders geeignet sein. Da die Geräte beim Social Distancing für eine lückenlose Kontrolle des Mindestabstands direkt am Körper getragen werden müssen, gilt es, besonders handliche, kleine, vorzugsweise „Wearables“ zu schaffen. OKW Gehäusesysteme bietet für die genannte Anwendung dank der Produktreihen SOFT-CASE, BODY-CASE und MINITEC optimale Gehäuselösungen.

DAS SOFT-CASE FÜR ANWENDUNGEN ZUM SCHUTZ DER MITARBEITER

Das SOFT-CASE besitzt ein handliches Format mit weichen Rundungen für eine angenehme Haptik. Es stehen insgesamt vier Größen (L x B x H), in den Materialien ABS oder PMMA (infrarot-durchlässig) zur Auswahl:

  • S (82x51x14 mm)
  • M (105x65x19 mm)
  • L (117x73x24 mm)
  • XL (150x92x28 mm)